Lass ihn einfach gehen! Wenn er seine Zeit bzw. sein Leben nicht mehr mit Dir teilen will, dann verschwende auch keine Zeit mehr an ihm. Seine Vorwürfe, Schuldzuweisungen und die Gefühlskälte dienen nur dazu, es ihm einfach zu machen und sein Gewissen zu beruhigen, denn er war es, der die Trennung vollzogen hat! Die Fehler hat er gemacht, nämlich nicht über seine Unzufriedenheit mit Dir zu reden als er sie feststellte. Mach Dir also keine Vorwürfe! Du wirst es schaffen, auch ohne ihn!
sei nit so hart mit IHM Vorwürfe kommen ja nicht jedenfalls nicht mehr das Thema ist vom Tisch er hat mir gesagt was seiner Meinung nach schief gelaufen ist was man hätte ändern können. Das das alles nicht zu ändern war nach seiner ersten Rückkehr vom August 2006 bis Mai 2007 war ihm wahrscheinlich nicht bewusst.Zumal er ja schon vor der Trennung so ca. ab Dezember/Januar sehr aktiv ausserhäuslich war mit seinen Treffen usw. Ich habe es ja wieder wie beim ersten mal erst gemerkt als es schon ne Weile am laufen war. Kaum drauf angesprochen und heftigen Streits folgte die Trennung samt Auszug (Zitat: "Zum Schutze der Kinder damit sie diese unerträglichen Streits nicht mitbekommen - ha ha (heute kommt mir das lachen war wohl eher so das er es garnicht abwarten konnte - naja hatte ja auch schon ne Adresse zugeschanzt bekommen für ein Zimmer, damit er nicht so sehr unter mir leiden muss. Möchte nicht wissen wie er mich bei Ihr dargestellt hat wahrscheinlich als pferdefüssige Furie die den ach so armen nur traktiert und er der ach so Arme es einfach nicht mehr aushalten kann . Ja das konnte er schon immer sich in das rechte Licht rücken, zum Glück hält das nie lange an und Leute merken sehr schnell sein wahres Gesicht) Ich selbst hab ja auch erst erkennen müssen das alles jahrelang nur verdrängt war und KEINER - auch nicht ER mir jemals dabei geholfen hat(te) das alles zu verarbeiten. Bestes Beispiel das gestorbene Kind 1997 damit musste ich auch ganz alleine klar kommen. "Irgendwann muss mal gut sein" war die einzige Hilfe die ich innerhalb der Partnerschaft bekam. Das einige Schicksalsschläge so garantiert nicht be/verarbeitet werden ist mir auch erst jetzt bewusst geworden, unterdrücken/verdrängen bringt halt nichts. Egal wie auch immer - ich habe nun Mittel und Wege beschritten ALLES zu verarbeiten - meine Kindheit, das tote Kind, die erste Trennung usw. usw. und niemand bringt mich davon ab. Du hast Recht er will sein Leben nicht mehr mit mir und den Kindern teilen. Das ist seine Entscheidung - sein Wille. Ob er seine Entscheidung sein ganzes restliches Leben lang vor sich selber verantworten kann oder ob er alles mit den Gedanken unterdrückt/verdrängt "Alles war Scheisse" ist nicht mehr mein Problem. Mehr wie ihm die Tür des öfteren offen zuhalten kann ich nicht tun. Ich kann ihn nicht zwingen das würde mir und den Kindern auch nichts bringen - will ich auch garnicht. Nur gibt es Türen die man(n) zuoft zuschlägt ja regelrecht zumauert und vernagelt die niemals dann wieder aufzumachen sind.
Zu deinem Einwand "seine Unzufriedenheit" kann ich nur sagen ich bin kein Hellseher oder Wahrsager und ich muss auch bestimmt nicht alles von "alleine merken" was schief läuft. Was hat er denn gemerkt was schief läuft?
Die Entscheidung nicht mit mir zu reden sondern sich übers Internet wie damals neuen Frauen zuzuwenden war SEIne und nicht meine.
Die heimlichen Treffen in den Mittagspausen waren auch SEINE Entscheidung und nicht meine
und die Heimlichkeiten mit seinem Handy (Prepaid damit ich ja nichts auf der Rechnung sehe)
Er wollte halt nicht reden sondern sein Ding machen.
Alles was Geschehen ist war SEIN Wille, denn ich glaube nicht das er dazu gezwungen wurde mit IHR zusammenzuziehen *grins".
Er wollte das alles bewusst ist da nicht ausversehen in irgendwas reingeschlittert.Und er wollte/will das auch alles nicht rückgängig machen.
Nun wird der Aufschrei kommen "Immer diese Schuldzuweisungen" nein es sind keine Schuldzuweisungen es sind tatsächlich von IHM geschaffene Fakten. Und diese Fakten haben das "AUS" von seiner Seite geschaffen. Klar steppte hier der Papbst im Kettenhemd und ich riss ihm förmlich den Hintern auf aber heftigst, aber mal im Ernst welche Frau wäre dabei gelassen und ruhig geblieben wenn der Herr Gemahl sich auswärts vergnügt bzw. Ablenkung sucht ? Einige fragen mich oft warum hast du das alles mitgemacht bzw. ihm trotzdem noch die Hand zur Versöhnung gereicht ich hätte son Kerl schon längst rausgeschmissen. Darauf kann ich nur antworten, weil auch ich eingesehen habe das ich Fehler gemacht habe, auch ich war unzufrieden allerdings bin ich deshalb nicht wie er ausgebrochen weil mir die Ehe und die Kinder wichtig waren und ich mir immer gesagt habe "das wird schon wieder". Jeder Mensch ist halt anders und vorallem reagiert er anders. Mein Mann will nun sein Leben ohne uns leben, ich hinder ihn nicht daran nur manchmal kommen mir solche Gedanken wie "Was denkt er eigentlich was noch kommt mit 45 Jahren ?" Er hatte alles erreicht Haus, Kinder Familie und trotzdem war er unzufrieden.Und was hat er jetzt ? Seine Freiheit und eine Wohnung ansonsten hat sich für Ihn nichts gross geändert ausser das seine Unzufriedenheit mit mir weg ist. Da er nie über seine Gefühle und Probleme redet wird es in jeder neuen Partnerschaft/Beziehung dann auch so sein (nicht am Anfang da ist alles rosig und super (aber wenn der Alltag) einzieht.
Er hat jetzt schon oft gesagt das ihm die Kinder fehlen bzw. das tägliche miteinander wie will er das abstellen ? Mal krass gesagt neue Kinder in die Welt setzen (damit ihm die alten nicht fehlen)?????? Ihm fehlt ja laufend was mal war es meine Zuneigung mal das Gefühl geliebt zu werden mal die Kinder, mal die Vertrautheit. Mal unter uns gesagt in aller Deutlichkeit in meinen Augen ist er mit sich selbst Unzufrieden kriegt das nicht alles so gebacken wie er es sich wünscht/erhofft, aber dafür können weder ich, noch die Kinder, noch sonstwer was. Er sollte auch mal an sich arbeiten an seinem Verhalten usw. aber Gott bewahre mich davor es ihm zu sagen, was geht es mich noch an ?
So soll er SEIN Leben nun so leben wie er es sich vorstellt, aber ich denke er wird noch so manchesmal auf die Nase fallen - jedenfalls solange wie er selbst nicht erkennt das auch er jede Menge Fehler hatbzw. nicht daran arbeitet. Ce la Vie
sei nit so hart mit IHM Vorwürfe kommen ja nicht jedenfalls nicht mehr das Thema ist vom Tisch er hat mir gesagt was seiner Meinung nach schief gelaufen ist was man hätte ändern können. Das das alles nicht zu ändern war nach seiner ersten Rückkehr vom August 2006 bis Mai 2007 war ihm wahrscheinlich nicht bewusst.Zumal er ja schon vor der Trennung so ca. ab Dezember/Januar sehr aktiv ausserhäuslich war mit seinen Treffen usw. Ich habe es ja wieder wie beim ersten mal erst gemerkt als es schon ne Weile am laufen war. Kaum drauf angesprochen und heftigen Streits folgte die Trennung samt Auszug (Zitat: "Zum Schutze der Kinder damit sie diese unerträglichen Streits nicht mitbekommen - ha ha (heute kommt mir das lachen war wohl eher so das er es garnicht abwarten konnte - naja hatte ja auch schon ne Adresse zugeschanzt bekommen für ein Zimmer, damit er nicht so sehr unter mir leiden muss. Möchte nicht wissen wie er mich bei Ihr dargestellt hat wahrscheinlich als pferdefüssige Furie die den ach so armen nur traktiert und er der ach so Arme es einfach nicht mehr aushalten kann . Ja das konnte er schon immer sich in das rechte Licht rücken, zum Glück hält das nie lange an und Leute merken sehr schnell sein wahres Gesicht) Ich selbst hab ja auch erst erkennen müssen das alles jahrelang nur verdrängt war und KEINER - auch nicht ER mir jemals dabei geholfen hat(te) das alles zu verarbeiten. Bestes Beispiel das gestorbene Kind 1997 damit musste ich auch ganz alleine klar kommen. "Irgendwann muss mal gut sein" war die einzige Hilfe die ich innerhalb der Partnerschaft bekam. Das einige Schicksalsschläge so garantiert nicht be/verarbeitet werden ist mir auch erst jetzt bewusst geworden, unterdrücken/verdrängen bringt halt nichts. Egal wie auch immer - ich habe nun Mittel und Wege beschritten ALLES zu verarbeiten - meine Kindheit, das tote Kind, die erste Trennung usw. usw. und niemand bringt mich davon ab. Du hast Recht er will sein Leben nicht mehr mit mir und den Kindern teilen. Das ist seine Entscheidung - sein Wille. Ob er seine Entscheidung sein ganzes restliches Leben lang vor sich selber verantworten kann oder ob er alles mit den Gedanken unterdrückt/verdrängt "Alles war Scheisse" ist nicht mehr mein Problem. Mehr wie ihm die Tür des öfteren offen zuhalten kann ich nicht tun. Ich kann ihn nicht zwingen das würde mir und den Kindern auch nichts bringen - will ich auch garnicht. Nur gibt es Türen die man(n) zuoft zuschlägt ja regelrecht zumauert und vernagelt die niemals dann wieder aufzumachen sind.
Zu deinem Einwand "seine Unzufriedenheit" kann ich nur sagen ich bin kein Hellseher oder Wahrsager und ich muss auch bestimmt nicht alles von "alleine merken" was schief läuft. Was hat er denn gemerkt was schief läuft?
Die Entscheidung nicht mit mir zu reden sondern sich übers Internet wie damals neuen Frauen zuzuwenden war SEIne und nicht meine.
Die heimlichen Treffen in den Mittagspausen waren auch SEINE Entscheidung und nicht meine
und die Heimlichkeiten mit seinem Handy (Prepaid damit ich ja nichts auf der Rechnung sehe)
Er wollte halt nicht reden sondern sein Ding machen.
Alles was Geschehen ist war SEIN Wille, denn ich glaube nicht das er dazu gezwungen wurde mit IHR zusammenzuziehen *grins".
Er wollte das alles bewusst ist da nicht ausversehen in irgendwas reingeschlittert.Und er wollte/will das auch alles nicht rückgängig machen.
Nun wird der Aufschrei kommen "Immer diese Schuldzuweisungen" nein es sind keine Schuldzuweisungen es sind tatsächlich von IHM geschaffene Fakten. Und diese Fakten haben das "AUS" von seiner Seite geschaffen. Klar steppte hier der Papbst im Kettenhemd und ich riss ihm förmlich den Hintern auf aber heftigst, aber mal im Ernst welche Frau wäre dabei gelassen und ruhig geblieben wenn der Herr Gemahl sich auswärts vergnügt bzw. Ablenkung sucht ? Einige fragen mich oft warum hast du das alles mitgemacht bzw. ihm trotzdem noch die Hand zur Versöhnung gereicht ich hätte son Kerl schon längst rausgeschmissen. Darauf kann ich nur antworten, weil auch ich eingesehen habe das ich Fehler gemacht habe, auch ich war unzufrieden allerdings bin ich deshalb nicht wie er ausgebrochen weil mir die Ehe und die Kinder wichtig waren und ich mir immer gesagt habe "das wird schon wieder". Jeder Mensch ist halt anders und vorallem reagiert er anders. Mein Mann will nun sein Leben ohne uns leben, ich hinder ihn nicht daran nur manchmal kommen mir solche Gedanken wie "Was denkt er eigentlich was noch kommt mit 45 Jahren ?" Er hatte alles erreicht Haus, Kinder Familie und trotzdem war er unzufrieden.Und was hat er jetzt ? Seine Freiheit und eine Wohnung ansonsten hat sich für Ihn nichts gross geändert ausser das seine Unzufriedenheit mit mir weg ist. Da er nie über seine Gefühle und Probleme redet wird es in jeder neuen Partnerschaft/Beziehung dann auch so sein (nicht am Anfang da ist alles rosig und super (aber wenn der Alltag) einzieht.
Er hat jetzt schon oft gesagt das ihm die Kinder fehlen bzw. das tägliche miteinander wie will er das abstellen ? Mal krass gesagt neue Kinder in die Welt setzen (damit ihm die alten nicht fehlen)?????? Ihm fehlt ja laufend was mal war es meine Zuneigung mal das Gefühl geliebt zu werden mal die Kinder, mal die Vertrautheit. Mal unter uns gesagt in aller Deutlichkeit in meinen Augen ist er mit sich selbst Unzufrieden kriegt das nicht alles so gebacken wie er es sich wünscht/erhofft, aber dafür können weder ich, noch die Kinder, noch sonstwer was. Er sollte auch mal an sich arbeiten an seinem Verhalten usw. aber Gott bewahre mich davor es ihm zu sagen, was geht es mich noch an ?
So soll er SEIN Leben nun so leben wie er es sich vorstellt, aber ich denke er wird noch so manchesmal auf die Nase fallen - jedenfalls solange wie er selbst nicht erkennt das auch er jede Menge Fehler hatbzw. nicht daran arbeitet. Ce la Vie
LG