Meine Odyssee zum schnellen Internet
Endlich hielt ich es in meinen Händen, dass Schreiben von Vodafone das nun auch ich in die Welten des schnellen Internets mit VDSL 50.000 eintauchen durfte. „Bitte rufen Sie am 04.03.2011 an um sich noch einmal den Anschlußtermin 09.03.2011 bestätigen zu lassen“. Schön brav fragte ich also am 04.03.2011 nach ob denn nun auch alles klappe, selbstverständlich alles OK, Telekom hat Termin bestätigt usw.
Dann kam der 09.03.2011 und mein virtueller Speedrausch sollte beginnen. Ich telefonierte grade mit meinem Liebsten, der nach fragte ob es denn schon geschehen wäre, als wir plötzlich auf grausame Weise mit einem jähen Leitungscut schmerzlich getrennt wurden.
Juhu dachte ich nun geht es endlich los nun ist es soweit. Ein paar Minuten später ein Handyanruf – der Vodafonetechniker:“Guten Tag Frau XX, ich wollte Sie grade umstellen auf VDSL 50.000 muss Ihnen aber leider mitteilen, dass ihre Dämpfungswerte dafür zu hoch sind so das leider nur VDSL 16.000 möglich ist.“ „Gut“ sagte ich „dann halt nur VDSL 16.000, immerhin ja 16 x schneller wie meine jetzige Schneckenleitung.“
Ich wartete und wartete und wartete, dann wurde ich zu ungeduldig und es erfolgte ein Anruf per Handy in der Kundenbetreuung – da werden Sie geholfen – dachte ich, kurz schilderte ich den Sachverhalt mit dem Hinweis das nun Garnichts mehr ginge- nun ja die freundliche Gegenseite schien sich zu mindestens mit sämtlichen Tarifen auszukennen von der technischen Seite aber keinen Schimmer- aber kein Problem ich wurde mit der Technikerabteilung verbunden – selbe kurze Schilderung des Sachverhalts mit dem Hinweis auf heutige Anschaltung auf VDSL 50.000.
„Nein, nein das ist eine Störung der Leitung die Anschaltung auf VDSL 50.000 verlief problemlos“. Fragezeichen türmten sich über meinen Kopf auf. Man werde sich selbstverständlich darum kümmern und mich dann sofort per SMS benachrichtigen.
Es kam folgende SMS- man beachte immerhin schon am 14.03.2011 gemeldet wurde die Störung am 09.03.2011 - „Guten Tag wir haben die Ursache Ihrer Störung gefunden und sind bereits an der Problembeseitigung“ – meine Leitung war immer noch tot. Nun gut kein Telefon, kein Fax und kein Internet können ja auch mal ganz nett bzw. ruhig sein, allerdings sollte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, dass hier meine Odyssee nun erst begann. Am 10.03.2011 erklärte ich der netten Kundenbetreuung das das auf keinen Fall ginge das ich weder Telefon noch Fax usw. hätte, da ich ja in der Buchhaltung tätig bin und Meldungen an das Finanzamt fristgerecht usw. erledigen muss. „Auch hier kein Problem dann senden wir Ihnen umgehend einen UMTS –Stick zu dann können Sie bis die Leitung steht wenigstens telefonieren und ins Internet.
Nun gut mal ein Internetfreies Wochenende nit schön aber kann ja mal vorkommen. Es stellte sich heraus das die Telekom pflichtbewusst und termingerecht meine Leitung am 09.03.2011 gekappt hat nur Vodafone konnte mich nit anschließen an VDSL 50.000 sondern nur an VDSL 16.000 dies wäre wohl ein anderer Port den man nun wieder erst beantragen müsste bei der Telekom. Die versehentlich gekappte Leitung würde aus Erfahrungen von Vodafone nicht wieder von der Telekom freigeschaltet werden.
Bis zum 22.03.2011 kam kein UMTS-Stick bei mir an. Heute ist der neue Termin zur Anschaltung und keinerlei Hardware ist da kein Vorschaltmodem kein UMTS Stick nicht so habe ich also wieder kein Internet und Telefon.
Auf meine Frage wo denn nun das Vorschaltmodem bleibe „Sie haben ja gar keins bestellt“ Öhm ja klar ich kaufe ja auch ein Auto und muss den Verkäufer ausdrücklich darauf hinweisen das ich dafür noch einen Motor wünsche. Ich dachte wenn ich VDSL 16.000 bestelle wissen das die „Fachleute“ was man dafür benötigt, neu ist mir das ich das als Kunde denen erst erklären muss was ich da benötige.
Nun kam er doch noch der Stick per UPS ich freute mich wie ein Schneekönig doch leider war auch das ein Griff in die S…… da mein Funkempfang mit UMTS nicht ausreichte eine vernünftige Verbindung aufzubauen. Da waren Sie also wieder meine 3 „Probleme“ kein Telefon, kein Internet und kein Kontakt zu meinen „WoW-Freunden“.
Und die Moral von der Geschichte „Wechsel deinen Internetanbieter nicht“ denn DSL 1.000 ist immerhin noch viel viel mehr wie Garnichts
Nachtrag: Heute erhielt ich einen Anruf ob ich denn nicht das super tolle VDSL 50.000 haben möchte da ich ja laut den Unterlagen „nur“ mit 16.000 angeschlossen wäre. Ich verwies die nette Dame nur ihre hausinterne Technikerabteilung mit dem Hinweis sich doch bitte meine Anrufliste zwecks Reklamierungen anzusehen.
So heute kam endlich mein Modem (24.03.2011) und ich werde heute abend wieder unter euch weilen.
Eure Kriegerin des Lichts
Dann kam der 09.03.2011 und mein virtueller Speedrausch sollte beginnen. Ich telefonierte grade mit meinem Liebsten, der nach fragte ob es denn schon geschehen wäre, als wir plötzlich auf grausame Weise mit einem jähen Leitungscut schmerzlich getrennt wurden.
Juhu dachte ich nun geht es endlich los nun ist es soweit. Ein paar Minuten später ein Handyanruf – der Vodafonetechniker:“Guten Tag Frau XX, ich wollte Sie grade umstellen auf VDSL 50.000 muss Ihnen aber leider mitteilen, dass ihre Dämpfungswerte dafür zu hoch sind so das leider nur VDSL 16.000 möglich ist.“ „Gut“ sagte ich „dann halt nur VDSL 16.000, immerhin ja 16 x schneller wie meine jetzige Schneckenleitung.“
Ich wartete und wartete und wartete, dann wurde ich zu ungeduldig und es erfolgte ein Anruf per Handy in der Kundenbetreuung – da werden Sie geholfen – dachte ich, kurz schilderte ich den Sachverhalt mit dem Hinweis das nun Garnichts mehr ginge- nun ja die freundliche Gegenseite schien sich zu mindestens mit sämtlichen Tarifen auszukennen von der technischen Seite aber keinen Schimmer- aber kein Problem ich wurde mit der Technikerabteilung verbunden – selbe kurze Schilderung des Sachverhalts mit dem Hinweis auf heutige Anschaltung auf VDSL 50.000.
„Nein, nein das ist eine Störung der Leitung die Anschaltung auf VDSL 50.000 verlief problemlos“. Fragezeichen türmten sich über meinen Kopf auf. Man werde sich selbstverständlich darum kümmern und mich dann sofort per SMS benachrichtigen.
Es kam folgende SMS- man beachte immerhin schon am 14.03.2011 gemeldet wurde die Störung am 09.03.2011 - „Guten Tag wir haben die Ursache Ihrer Störung gefunden und sind bereits an der Problembeseitigung“ – meine Leitung war immer noch tot. Nun gut kein Telefon, kein Fax und kein Internet können ja auch mal ganz nett bzw. ruhig sein, allerdings sollte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, dass hier meine Odyssee nun erst begann. Am 10.03.2011 erklärte ich der netten Kundenbetreuung das das auf keinen Fall ginge das ich weder Telefon noch Fax usw. hätte, da ich ja in der Buchhaltung tätig bin und Meldungen an das Finanzamt fristgerecht usw. erledigen muss. „Auch hier kein Problem dann senden wir Ihnen umgehend einen UMTS –Stick zu dann können Sie bis die Leitung steht wenigstens telefonieren und ins Internet.
Nun gut mal ein Internetfreies Wochenende nit schön aber kann ja mal vorkommen. Es stellte sich heraus das die Telekom pflichtbewusst und termingerecht meine Leitung am 09.03.2011 gekappt hat nur Vodafone konnte mich nit anschließen an VDSL 50.000 sondern nur an VDSL 16.000 dies wäre wohl ein anderer Port den man nun wieder erst beantragen müsste bei der Telekom. Die versehentlich gekappte Leitung würde aus Erfahrungen von Vodafone nicht wieder von der Telekom freigeschaltet werden.
Bis zum 22.03.2011 kam kein UMTS-Stick bei mir an. Heute ist der neue Termin zur Anschaltung und keinerlei Hardware ist da kein Vorschaltmodem kein UMTS Stick nicht so habe ich also wieder kein Internet und Telefon.
Auf meine Frage wo denn nun das Vorschaltmodem bleibe „Sie haben ja gar keins bestellt“ Öhm ja klar ich kaufe ja auch ein Auto und muss den Verkäufer ausdrücklich darauf hinweisen das ich dafür noch einen Motor wünsche. Ich dachte wenn ich VDSL 16.000 bestelle wissen das die „Fachleute“ was man dafür benötigt, neu ist mir das ich das als Kunde denen erst erklären muss was ich da benötige.
Nun kam er doch noch der Stick per UPS ich freute mich wie ein Schneekönig doch leider war auch das ein Griff in die S…… da mein Funkempfang mit UMTS nicht ausreichte eine vernünftige Verbindung aufzubauen. Da waren Sie also wieder meine 3 „Probleme“ kein Telefon, kein Internet und kein Kontakt zu meinen „WoW-Freunden“.
Und die Moral von der Geschichte „Wechsel deinen Internetanbieter nicht“ denn DSL 1.000 ist immerhin noch viel viel mehr wie Garnichts
Nachtrag: Heute erhielt ich einen Anruf ob ich denn nicht das super tolle VDSL 50.000 haben möchte da ich ja laut den Unterlagen „nur“ mit 16.000 angeschlossen wäre. Ich verwies die nette Dame nur ihre hausinterne Technikerabteilung mit dem Hinweis sich doch bitte meine Anrufliste zwecks Reklamierungen anzusehen.
So heute kam endlich mein Modem (24.03.2011) und ich werde heute abend wieder unter euch weilen.
Eure Kriegerin des Lichts
Schwanenflug - 24. Mär, 13:26